„Conni“ ist schon ein Phänomen! Ihre Geschichten, die im zarten Alter von 3 Jahren mit dem Eintritt in den Kindergarten beginnen, müssen für Jugendliche längst nicht enden. Mit dem dritten Conni-Jugendroman „Meine beste Freundin, der Catwalk und ich“ von Dagmar Hoßfeld können sie ihre blonde Alltagsheldin auch noch im Teenie-Alter begleiten. „Meine beste Freundin, der Catwalk und ich“ ist gerade bei Universal Music Family Entertainment/Karussell erschienen. Gelesen wird das neue Conni-Hörbuch von der Schauspielerin Julia Casper, die auch die vorigen beiden Conny-Jugendbücher eingesprochen hatte.
Conni ist darin mittlerweile 15 Jahre alt, eine junge Dame, der Freundschaften und Zusammenhalt nach wie vor viel bedeuten. Einen Freund hat Conni auch, und den vermisst sie sehr, denn ihr Philipp ist für einen Schüleraustausch in Berkeley, Kalifornien – und das für ein langes halbes Jahr! Den Sommer und den ersten Trennungsschmerz hat Conni ganz gut überstanden und sich mit ihrem Job als Eisverkäuferin ein wenig abgelenkt. Nun kommt der Schulalltag wieder und mit ihm der lange graue Herbst und dann auch noch der Winter. Weihnachten und Silvester ohne Philipp? Da kommt Conny Einladung ihrer Freundin Lena zu einem Hamburg-Trip in den Herbstferien gerade richtig.
Spannende Tage liegen vor ihnen, denn Lena ist nun 16 und lernt zum ersten Mal ihren Vater – oder sagen wir besser „Erzeuger“ – kennen. Die Mädchen erleben ein tolles Wochenende in der Hansestadt. Lenas Vater Gregor ist zum Glück ein richtig sympathischer und freundlicher Zeitgenosse und einer guten Vater-Tochter-Beziehung steht künftig nichts im Wege. Auf einer Sightseeing-Tour der beiden Freundinnen wird die hübsche Lena auf der Straße von zwei Modelagenten angesprochen und darf Probeaufnahmen in einer renommierten und seriösen Agentur machen. Lena im Blitzlichtgewitter, stell sich das einer vor! Wie gut, dass Conni ihr in jeder Hinsicht eine gute Freundin und Begleiterin ist. Auch wenn Lena das Gedöns um Mode, Styling und den ganzen Glamour gar nicht so toll findet, lässt sie sich auf einen Probevertrag ein, den sie dann gleich beim ersten Angebot platzen lässt. Typisch Lena – dieses verrückte Huhn!
Zu Hause holt Conni die Sehnsucht nach Philipp wieder ein. Auch wenn die beiden jeden Tag skypen, ist es doch etwas anderes, wenn man sich richtig ausgiebig sehen, sprechen und spüren kann. Conni zählt die Tage bis zum 6. Januar, bis sie sich endlich wieder in den Armen liegen können. Die Zeit bis Weihnachten vertreibt sie sich mit Mützenstricken, und Weihnachten selbst bekommt sie auf Grund einer fiesen Grippe gar nicht so richtig mit. Pünktlich zu Lenas und Krishas Silvesterparty ist sie jedoch wieder gesund. Ohne Philipp ist ihr gar nicht richtig zum Feiern zumute, doch dann nimmt die coole Party plötzlich kurz vor Mitternacht eine ungeahnte und lang ersehnte Wendung …