Die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten die Gebrüder Lauenstein zu dem Trickfilm „Die sagenhaften Vier“ inspiriert. Der Film erzählt eine ganz eigene Version der wunderbar komischen Abenteuer von vier liebenswerten Antihelden.
Die
pummelige Hauskatze Marnie wird wie ein Menschenkind verwöhnt. Sie hat ihr
eigenes Zimmer mit riesigem Fernseher und haufenweise Spielzeug. Allerdings
darf Marnie das Haus niemals verlassen. Um ihrem Leben ein wenig Würze zu
verleihen, sitzt sie jeden Tag vor dem Fernseher und schaut ihre
Lieblingskrimiserie. Marnie hat jede Folge schon hundertmal gesehen und kann
jedes Wort davon mitsprechen.
Als eines Tages Rosalindes Stiefbruder Paul auftaucht, gerät Marnie unversehens
in einen echten Kriminalfall. Paul gibt sich als Undercoveragent aus und
schickt Marnie hinaus in die Welt, um ihm bei der Lösung einer mysteriösen
Einbruchserie behilflich zu sein. Marnie ist schwer begeistert. Endlich kann
sie ihre Detektivleidenschaft ausleben. Dumm nur, dass sie die Welt außerhalb
ihres behüteten Zuhauses nur aus dem Fernsehen kennt.
Schon bald trifft das naive, weltfremde Kätzchen auf drei kauzige Gestalten, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Zebra Mambo Dibango träumt von einer Karriere im Zirkus, Wachhund Elvis tut nur gefährlich, in Wahrheit hat er Angst vor Menschen – und der neurotische Hahn Eggbert ist vor seinen anspruchsvollen Hennen geflohen. Zusammen bestehen sie so manches Abenteuer und lernen, was wahre Freundschaft wirklich bedeutet…